Angebotene Plätze
Anzahl Plätze: 74- ab 1 Jahr
- ab 2 Jahren
- ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt
Pädagogisches Profil
- besondere Sprachförderung
- Forschen und Experimentieren
Kurzinfo
Die viergruppige Einrichtung liegt im Stadtteil Hürth-Hermülheim.
Gruppenformen:
- 2 U3 Gruppen von 1 – 3 Jahren
- 2 Ü3 Gruppen von 3 bis zum Schuleintritt.
Die Plätze werden mit 35 oder 45 Betreuungsstunden in der Woche angeboten.
Aufnahmekriterien der Kita Vorwitznasen:
Kinder aus dem Einzugsbereich
Kinder, die im Folgejahr die Schule besuchen
Kinder von allein erziehenden und oder berufstätigen Eltern
Kinder aus Familien mit einem erhöhtem Unterstützungsbedarf
Geschwisterkinder
Kinder mit Migrationshintergrund, mit dem Ziel der Integration
Berücksichtigung der Altersmischung in den Gruppen und dass jedes Jahr Neuaufnahmen möglich sind
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Schließungszeiten
Schließzeiten:
- Rosenmontag
- 4 Konzeptionstage
- Die ersten 3 Wochen der Sommerferien
- Schließzeiten Weihnachten/Jahreswechsel werden rechtzeitig über Aushänge bekannt gegeben.
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Team
- 1 freigestellte Leitung
- ErzieherInnen als Fachkräfte
- Kinderpflegerinnen als Ergänzungskräfte
- 1 FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr)
- 1 Hauswirtschaftskraft
- 1 Hausmeister
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Innen
Die Tageseinrichtung liegt im Stadtteil Hürth-Hermülheim in einer verkehrsberuhigten Seitenstraße. Die Einrichtung zeichnet sich durch eine moderne Holzbauweise aus. Durch die großen, bodentiefen Fenster und den freundlichen Anstrich sind die Räume lichtdurchflutet und wirken freundlich. Zusätzlich zu den Gruppenräumen verfügt jede Gruppe über Nebenräume sowie eigene Waschräume. Der lange Flurbereich wird als zusätzliche Spielfläche genutzt, u.a. steht dort unser Forscherturm. Darüber hinaus verfügt die Kita über einen Mehrzweckraum der für gruppeninterne Bewegungsangebote sowie für gemeinsame Aktionen und Feierlichkeiten genutzt wird. Weitere Räume dienen Besprechungen, der Aufbewahrung von Spiel- und Bastelmaterialien und der Lagerung der hauswirtschaftlichen Ausstattung.
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Außen
Die Einrichtung verfügt über ein großes Außengelände, das mit Bäumen, Sträuchern und Büschen bepflanzt ist. Es gibt eine Rasenfläche, einen Berg der zum Rauf- und Runterlaufen einlädt, eine Bergsteigerrampe und Bergrutsche, ein Klettergerüst mit einer Rutsche, eine Klötzchenbrücke, ein Motoriksegment, ein Balanciertau und Wackelbalancierbalken, ein Spielhäuschen, zwei Schaukeltiere, eine U3 Spielkombination, zwei Sandkästen. In einem der Sandkästen befindet sich eine Wasserpumpenanlage zum Matschen und Experimentieren.
Ebenso verfügt die Kita über zwei Hochbeete.
Wir besuchen mit den Kindern die Spielplätze und den nahegelegenen Wald.
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Pädagogisches Profil
Oberste Wertschätzung erfährt in unserer Kita „das Spiel“. Hier gehen die Kinder ihrer Eigentätigkeit, ihrem Forscherdrang und ihrer Bewegungsfreude nach. Die Kinder haben Zeit und Raum für eigene Gestaltungsideen und Selbstständigkeit. Spiel ist ganzheitliches Lernen. Das Kind setzt im Spiel seine vorhandenen Fähigkeiten ein, erprobt und entfaltet diese. Aufgabe der Erzieherinnen ist, das kindliche Spiel zu fördern und zu unterstützen sowie den Spiel-Raum anregungsreich und kindorientiert zu gestalten.
Im Rahmen von Projekten werden Erlebnisse und Interessen der Kinder aufgegriffen, erarbeitet und erfahrbar gemacht.
Besondere Schwerpunkte der Bildungsarbeit liegen in den Bereichen Naturwissenschaften, Integration und Interkulturelle Arbeit. In unserer Kindertagesstätte werden Kinder unterschiedlich kultureller Herkunft gefördert. Somit liegt ein weiterer Schwerpunkt im Bereich einer alltagsintegrierten Sprachförderung. Das Erlernen und der Gebrauch der Sprache ist eine Schlüsselkompetenz, die unabdingbar für das Verständnis der Welt ist. Die Sprachlernprozesse des Kindes anregen bedeutet, Bildungschancen der Kinder zu erhöhen. Lernen mit Spaß und Freude, mit Kopf, Herz und Hand sind Schlüsselbegriffe unserer pädagogischen Arbeit.
Wir Erzieherinnen verstehen uns als Partner des Kindes und Mitlernende. Liebevoll begleiten wir die Entwicklung des Kindes und professionalisieren unsere Arbeit durch vielfältige Beobachtungen und Dokumentationen, um die Kinder individuell fördern zu können.
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Kooperation und Vernetzung
Zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit, und um ein umfassendes Spektrum sozialer Dienstleistungen für die ganze Familie anzubieten, arbeitet die Tageseinrichtung bei Bedarf mit folgenden Stellen bzw. Institutionen zusammen:
- Schulen
- Sozialpädiatrisches Zentrum
- Frühförderstelle
- Allgemeiner Sozialer Dienst
- Gesundheitsamt
- Jugendamt
- Erziehungsberatungsstelle
- Frühe Hilfen
- Therapeutischen Fachkräften
Die genannten Institutionen bieten Unterstützungs- und Beratungsangebote für interessierte Eltern oder andere Bezugspersonen sowie für die Mitarbeiterinnen der Einrichtung an.
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Zusammenarbeit mit Eltern
Eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Erziehungspartnerschaft. Eine offene Beziehung auf Basis der gegenseitigen Akzeptanz, Toleranz, der Wertschätzung und des Vertrauens sind für uns wichtige Grundlagen in der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern. Unsere Kita bietet verschiedene Formen der Elternarbeit an, sodass den Eltern die Möglichkeit gegeben wird, am Kitaalltag teilzuhaben und Einsicht in die pädagogische Arbeit zu erhalten:
- Anmeldegespräche (Elterninformationsnachmittage)
- Aufnahmegespräche
- Ausführliche Entwicklungsgespräche
- Abschlussgespräche zum Ende der Kindergartenzeit
- Elternabende oder-nachmittage zu verschiedenen Themen
- Sitzungen des Elternbeirats
- Nach Absprache Hospitationen mit anschließendem Austausch
- Feste
An den Magnetwänden im Eingangsbereich unserer Einrichtung finden die Eltern Informationen, Flyer, Aushänge, Zeitungsberichte usw.
Elternbriefe informieren über aktuelle Geschehnisse, Feste, Ausflüge und vieles mehr.
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Elternbeitrag
Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
